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Datum:31.01.14
Titel:kaltesonne.de v. 30.01.2014: Hat der PDO-Ozeanzyklus zur Erwärmung der letzten Jahrzehnte beigetragen? Klimamodellierer Jochem Marotzke: “Hmm, ich glaube, ich bin mir nicht sicher”
Link:www.kaltesonne.de/?p=16290
Details1:Einer der bekanntesten deutschen Klimamodellierer, Jochem Marotzke, wurde kürzlich im Rahmen einer Veranstaltung der Royal Society zum neuen IPCC-Klimabericht gefragt, welchen Einfluss wohl die Ozeanzyklen auf die Temperaturkurve haben könnten. Derzeit dämmert dem IPCC-Zirkel, dass es wohl die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) und ihr 60-jähriger Zyklus ist, der die Erwärmung in den letzten 16 Jahren verhindert hat. Die Konsequenz geht den Herrschaften jedoch derzeit noch schwer über die Lippen: Wenn die PDO die Erwärmung momentan bremst, dann hat sie sie davor – dreimal dürfen Sie raten – richtig: verstärkt. Eine unangenehme Sache, denn man hatte die gesamte Erwärmung 1977-1998 von einem halben Grad bereits dem CO2 angelastet, was wohl nicht ganz richtig ist. Kevin Trenberth hat mittlerweile erkannt, dass diese Konsequenz nicht zu vermeiden ist und hat seinen Widerstand aufgegeben (siehe unseren Blogbeitrag “Ehemaliger IPCC-Autor Kevin Trenberth räumt in neuem Paper ein: Pazifischer PDO-Ozeanzyklus hat zur Erwärmungsphase 1976-1998 beigetragen“). Nun wurde also auch Jochem Marotzke die Gretchenfrage gestellt. Seine bemerkenswerte Antwort lautete:
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